Sommer der Demokratie - © Collage: R M (unter Verwendung von Bildern von iStock/spastonov, /sasar, /JacobH, /Luftklick, / Ralf Geithe, /Alfonso Sangiao und /D-Keine)

Warum Demokratie nicht nur "gespielte" Teilhabe ist

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Ob Autoritarismus oder Terror: Demokratische Gesellschaften stehen unter Druck. Ihr Fundament sind nicht nur Parlamente, sondern Engagement und Umgangsformen von uns allen. Siebenter und letzter Teil der FURCHE-Serie.

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Ob Autoritarismus oder Terror: Demokratische Gesellschaften stehen unter Druck. Ihr Fundament sind nicht nur Parlamente, sondern Engagement und Umgangsformen von uns allen. Siebenter und letzter Teil der FURCHE-Serie.

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Es muss sich etwas ändern, es braucht neue Verbote, die Politik muss auf die Menschen hören, wir brauchen mehr politische Bildung: All das wird gefordert, wenn bei Wahlen Parteien gewinnen, die die liberale Demokratie infrage stellen. Ähnliches ist zu hören, wenn Umfragen oder Erschütterungen wie (geplante) Terroranschläge darauf hindeuten, dass ein Teil der Gesellschaft individuelle Lebenskonzepte oder „unsere Werte“ ablehnt. Wie das alles gehen soll, was vermittelt werden soll und vor allem wen es dafür braucht, bleibt meist offen.

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