© Foto: iStock/ZU_09
"Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens" von Marianne Jungmaier: Die Sprache der Landschaft
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Marianne Jungmaier stellt in ihrem Gedichtband "Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens" eine Beziehung her zwischen einem lyrischen Ich als Beobachter und der Pflanzenwelt.
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Marianne Jungmaier stellt in ihrem Gedichtband "Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens" eine Beziehung her zwischen einem lyrischen Ich als Beobachter und der Pflanzenwelt.
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Mit Naturgedichten ist das so eine Sache. Das Preislied auf Schönheit von Wald und Wiese mündet schnell in ein Wald-und-Wiesen-Allerlei, verlogen schon deshalb, weil die Gefährdung der Natur ausgespart bleibt. Mit dieser Art von Lyrik, sowieso in keinem Verlag mit ernsthaften Absichten zu finden, muss sich niemand länger aufhalten.