Der Historiker Andreas Brunner von QWien holt das Wirken homosexueller Menschen in Wien vor den Vorhang. Auch sein eigenes Leben ist ein Stück LGBTQ-Stadtgeschichte.
Die protestantische US-Theologin Linn Tonstad ist eine der führenden Vertreterinnen queerer Theologie. Im FURCHE-Gespräch erläutert sie dazu: „Ein queeres Gottesbild besteht darin, darüber nachzudenken, was Gott an einem fremden Ort, auf eine ungewohnte Art wäre.“
Im „Pride Month“ Juni sind RegenbogenBanner allgegenwärtig. Im Zentrum steht die Forderung nach Toleranz und Respekt. Über ein Symbol und dessen Anziehungskraft.
Nicht nur in Deutschland outen sich queere Mitarbeitende der katholischen Kirche. Von menschengerechtem Umgang mit ihnen ist die Kirche meilenweit entfernt. Ein Gastkommentar.
Heteronormativität und duale Geschlechterverhältnisse sind in der Gesellschaft tief verwurzelt. Wie diese Denkweisen Beziehungen zu anderen, zur Welt und zu sich selbst prägen.
Etwas stimmt hier nicht. Was genau, kann Andrea nicht in Worte fassen. Viel zu peinlich sind ihre Fantasien, besser sie erzählt niemandem davon. Wäre das Geschlecht in unserer Gesellschaft irrelevant, wäre vieles einfacher. Besonders für Transgenderfrauen.