Zweimal in drei Jahrzehnten sind eine Anzahl unserer Kirkenglocken den Zeitereignissen zum Opfer gefallen. Es ist auk heute wieder, wip skon nak 1918, bewundernswert, mit welk opferwilliger Begeisterung allenthalben an die Beskaffung neuer Geläute geskritten wird. Nun sind wir aber heute ein viel ärmeres Land als nak dem ersten Weltkrieg. Von den für die Herstellung klangschöner Glocken nötigen Materialien Kupfer und Zinn, wie sie seit vielen Jahrhunderten zum Glockenguß verwendet werden, fehlte uns die genügende Menge an Zinn. Daher ist es begreiflik, daß man einen Ausweg sukte, und