Märchensommer Poysbrunn - © Martin Hesz

Wie der Märchensommer Poysbrunn Kindern alte Geschichten näherbringt

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Alte Märchen und viel Fantasie, dazu aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz und Handysucht: Die Inszenierungen von Nina Blum sollen Lust machen, danach auch (wieder) einmal das Original zu lesen.

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Alte Märchen und viel Fantasie, dazu aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz und Handysucht: Die Inszenierungen von Nina Blum sollen Lust machen, danach auch (wieder) einmal das Original zu lesen.

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Katzen haben bekanntlich nicht nur ein Leben: Und so zeigt der Märchensommer Poysbrunn heuer in „Der gestiefelte Kater – neu geschnurrt“ nicht die berühmte Geschichte der Gebrüder Grimm, sondern ein späteres Leben des gewieften Tieres. Bereits seit einigen Saisonen konzentriert sich Gründerin und Leiterin Nina Blum darauf, bekannte Märchen aus dem Grimm’schen Universum in neuen Versionen auf die „Bühne“ rund um das Schloss Poysbrunn im Weinviertel zu bringen.

Seit 16 Jahren gibt es den „Märchensommer“ als hochqualitatives Wandertheater bereits in Poys­brunn, davor war man schon auf Schloss Thürnthal aktiv. Auf Adaptionen von vor allem durch Disney-Filme bekannte Stoffe folgten in den vergangenen Jahren „Schneewittchen – neu verzwergt“, „Die Bremer Stadtmusikanten – neu vertont“ und „Rapunzel – neu frisiert“. „Und ich werde sicher noch eine Zeit lang dem Grimm’schen Weg folgen“, sagt Blum, die stets auch Regie führt.

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