Furiosa. - © Warner Bros

„Furiosa: A Mad Max Saga“: Blockbuster zwischen Chaos und Komik

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Im fünften Teil der Saga kommen Fans voll auf ihre Kosten.

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Im fünften Teil der Saga kommen Fans voll auf ihre Kosten.

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„Furiosa: A Mad Max Saga“, der fünfte Teil der Filmreihe des australischen Regisseurs George Miller, kehrt mit der Schauspielerin Anya Taylor-Joy in der Rolle einer stummen Rächerin zurück. Es ist Millers 1979 begonnenes Opus magnum, das er hier fortschreibt, wohl wissend um dessen Kultstatus, den es keinesfalls zu verlieren gilt. Miller erzählt diesmal das Prequel zu seiner Saga, in der Taylor-Joy und deren Kinderfigur, gespielt von Alyla Browne, die Leinwand dominieren.

Erzählt wird die Jugend von Furiosa (Charlize Theron im vorigen Teil „Mad Max: Fury Road“ aus dem Jahr 2015), die in die Hände einer großen Bikerhorde gerät, angeführt vom smart und sarkastisch agierenden Hollywoodschönling Chris Hemsworth. Ein Tyrannenkampf steht bevor, und Furiosa muss etliche Prüfungen bestehen. Wem dieser vage Inhalt nichts sagt, ist falsch in diesem Film. Aber die Fans der Reihe kommen voll auf ihre Kosten: ein Blockbuster zwischen Chaos und Komik für eine Zeit der Apokalypse.

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