Crossing

"Crossing": Levan Akins neues Filmwerk

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Im neuen Spielfilm des georgisch-schwedischen Regisseurs Levan Akin sucht die pensionierte Lehrerin, gemimt von Mzia Arabuli, nach ihrer Nichte Tekla, einer Transfrau.

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Im neuen Spielfilm des georgisch-schwedischen Regisseurs Levan Akin sucht die pensionierte Lehrerin, gemimt von Mzia Arabuli, nach ihrer Nichte Tekla, einer Transfrau.

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Vor vier Jahren gelangte der georgisch-schwedische Regisseur Levan Akin mit „And Then We Danced“ zu internationaler Aufmerksamkeit, nun legt er mit „Crossing“ sein neues Werk vor. Wir folgen Lia (Mzia Arabuli), eine Lehrerin im Ruhestand, die nicht nur kein Geld hat, sondern auch keinen Lebensmut mehr. Doch sie will den letzten Wunsch ihrer kürzlich verstorbenen Schwester erfüllen: Deren Tochter Tekla wiederzufinden. Diese ist als Transfrau offenbar in Istanbul untergetaucht, und auf dem Weg dorthin wird Lia von Achi (Lucas Kankava) begleitet, einem vom Pech verfolgten jungen Mann und ehemaligen Nachbarn und Freund von Tekla. Zwischen den beiden entwickelt sich eine überraschend starke Bindung.

Regisseur Akin zeigt in seinem hervorragend besetzten Drama alle möglichen Spielformen von Zwischenmenschlichkeit und hebt hervor, dass man zum Leben und Lieben nicht nur ein passendes Gegenüber braucht, sondern vor allem auch sich selbst.

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