Streit, Essen, Konflikt, Paar, Familie, Diskussion - © Bild: Rainer Messerklinger (unter Verwendung eines Bildes von iStock/South_agency)

Aus der neuen FURCHE

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In der neuen Furche: Die Debatten rund um Religionsunterricht und Sterbehilfe. Außerdem: Eine Utopie rund um Adam Smith, die nun mit dem LGT Medienpreis ausgezeichnet wurde.

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In der neuen Furche: Die Debatten rund um Religionsunterricht und Sterbehilfe. Außerdem: Eine Utopie rund um Adam Smith, die nun mit dem LGT Medienpreis ausgezeichnet wurde.

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„Was wäre, wenn Adam Smith im digitalen Zeitalter leben würde?“ Mit dieser Frage setzte sich unser Mitarbeiter Adrian Lobe in der FURCHE vom 14. Juni 2023 auseinander. Nun wurde er dafür mit dem Medienpreis der LGT Bank in der Kategorie „Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die Wirtschaft von morgen“ ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich – und verweisen zugleich auf Lobes aktuellen Wurf: eine Recherche über die Verletzlichkeit von Tiefseekabeln.

Wie vulnerabel unser Diskurs geworden ist, ergründet Philipp Axmann im Fokus „Lasst uns streiten“. Die Philosophin Marie-Luisa Frick entwirft darin eine Stammtischethik – und eine jüdische Studentin beschreibt ihre Wahrnehmung der Nahostdebatte.

Kontrovers wird derzeit auch über den Religionsunterricht diskutiert; Till Schönwälder hat dazu Stimmen eingeholt. Im Anschluss finden Sie eine umfassende Recherche von Magdalena Schwarz zum assistierten Suizid und Otto Friedrichs Kolumne „Zeit-Weise“ über das neue Dokument zum Papsttum.

Große Essays bietet Ihnen das Feuilleton: über Straßburg als „Welthauptstadt des Buches“, über die verschwiegenen NS-Verbrechen an Roma und Sinti und über die „Seifenblasen des Über-Selbst“ namens Identität. Am Schluss geht es um Alois Alzheimer. Was, wenn er hundert Jahre früher Adam Smith getroffen hätte?

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